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Review: Starfighters of Adumar Rating: 12/12
Die deutsche Bewertung findet sich weiter unten auf der Seite.
Good: The book concentrates on the four "old" Rogues Wedge, Tycho, Wes, and Hobbie, and I enjoyed that very much. Especially in the beginning the book lives from the interaction of these four who fly together since before Hoth. The characterization of all four is done very well. And finally Hobbie gets some screentime. The book certainly is the funniest SW book there is, but still the main story isn't funny at ll; this contrast I liked a lot. Some of my favorite scenes are: It is good that at least Liak ke Mattino, who saves Wedge's and Tycho's lives, dies during the battle of Cartaan. Otherwise all of the good guys had survived. Some highlights: the Antilles-four-step-instant-speech, Hobbie trying to "shot" Tomer with a comlink, and the "visit" at the Adumari party during the escape.
Bad: The book is too short *g*. The final space battle seems to be a bit "add on" and not really connected to the rest of the story. As in "Solo Command", Wedge isn't shot down even once, while tycho as his wingman gets shot down all the time. A more equal distribution would have been more realistic, especially as Wedge hasn't had much training since he became a general.
General: SoA is my favorite book, and the first one that I've immediately read again after I'd finished it for the first time. It is very unusual for a Star Wars (and also for an XW) book, it reminds me more of Star Trek (but without the Prime Directive *g*), because of the diplomatic mission, and because most of the story takes place on one planet, for the most part even in one city.
Gut gefallen hat mir, daß sich das Buch auf die vier „alten“ Rogues Wedge, Tycho, Wes und Hobbie konzentriert. Es lebt gerade am Anfang sehr von der Interaktion dieser vier, die schon seit der Zeit vor Hoth zusammenfliegen. Die Charakterisierung aller vier finde ich sehr gelungen. Und endlich kommt Hobbie mal etwas ausführlicher vor. Das Buch ist sicher das witzigste SW-Buch, aber trotzdem ist die eigentliche Story alles andere als lustig; dieser Gegensatz hat mir gefallen. Einige meiner Lieblingsszenen sind die Anfangsszene zwischen Wedge und General Cracken, wo Wedge mal wirklich wütend wird, die Diskussion von Wedge und Rogriss über Gewissen und Gehorsam, Wedges Verhalten nach der Nacht mit Iella (das war einfach süß *g*) und die Szene, wo Wes anstelle von Wedge mit Thanaer kämpft; das ist eine der (wenigen) Szenen, wo man merkt, daß Wes mehr ist als nur der ewige Spaßvogel. Gut finde ich es auch, daß zumindest Liak ke Mattino, der Wedge und Tycho das Leben rettet, später im Kampf um Cartann stirbt, da sonst alle "Guten" überlebt hätten. Einige kleinere Highlights: die Antilles Four-Step Instant Speech, Hobbie am Boden liegend und mit dem Comlink auf Tomer "schießend" und der "Besuch" auf der adumarischen Feier während der Flucht.
Schlecht: Das Buch ist deutlich zu kurz *g*. Nicht so gut gefallen hat mir die Abschlußschlacht im Weltraum, die wirkt irgendwie "aufgesetzt". Wie schon in "Solo Command" wird Wedge nie, Tycho als sein Flügelmann dafür dauernd abgeschossen; eine etwas gleichmäßigere Verteilung wäre realistischer gewesen, zumal Wedge als General mittlerweile doch etwas aus dem Training ist.
Allgemein: SoA ist mein Lieblingsbuch, und das einzige Buch, das ich, nachdem ich es ein erstes Mal gelesen hatte, sofort noch einmal gelesen habe. Ich finde es eher ungewöhnlich für ein Star Wars-Buch, es erinnert mich mehr an Star Trek (aber ohne Hauptdirektive *g*), wegen der diplomatischen Mission und dadurch, daß es fast komplett auf nur einem Planeten spielt, größtenteils sogar in nur einer Stadt.
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